Die Tage werden kürzer, schon gegen 17 Uhr bricht die Dämmerung herein. In den Kaufhäusern stapeln sich die ersten Dekorationsvorschläge für Weihnachten und zu Hause trudeln die ersten Prospekte mit Geschenkvorschlägen ein. Doch woher kommt eigentlich der Brauch des Schenkens? Weshalb wollen wir gerade an Weihnachten unseren Liebsten eine Freude bereiten?

Der Ursprung lässt sich nicht ganz klar definieren. Das Weihnachtsfest hat natürlich einen christlichen Hintergrund. Die heiligen 3 Könige brachten dem Jesuskind Geschenke aus ihrem Land an die Krippe als Zeichen ihrer Freude. Später sollten vor allem Kinder beschenkt werden. Martin Luther hat diesen Brauch unterstützt. Das Christkind hat damals die Geschenke noch durch den Schornstein zu den Kindern geworfen.

In vielen Ländern gleichen sich die Bräuche heute, sind aber mittlerweile anderen Personen zugeordnet oder finden zu unterschiedlichen Zeiten statt. Der eigentliche Grund ist geblieben: Die Kinder sollen beschenkt werden und sich auf ein Fest freuen in der dunklen Jahreszeit.

Auch wir verbreiten Jahr für Jahr Freude mit unseren Produkten. Unsere neuen Reise-Editionen vom Chüehlispiel und vom Schweizer Leiterlispiel eignen sich bestens als kleine Überraschungen. Das Puzzle «Samichlaus im Appenzellerland» verbindet Tradition und Jahreszeit perfekt. Aber auch die Scherenschnittmotive sind beliebt – als Puzzle, auf den Jasskarten oder auf dem Küchenbrett. Ein Blick in das Angebot von carta.media lohnt sich immer, besonders in der Vorweihnachtszeit.

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