Möchte man eine Reihe bekannter und klassischer Brettspiele zu Hause haben, legt man sich eine Spielesammlung oder ein Spielemagazin zu. Die grossen Schachteln, in denen sich zahlreiche Spiele befinden, kennt man schon länger. Sie vertreiben die Langeweile bei den Grosseltern, im Wartezimmer, in der Ferienwohnung oder auf dem Campingplatz.

Betrachtet man die einzelnen Spiele genauer, entdeckt man echte Klassiker, deren Geschichte weit zurück liegt. Bei Backgammon und dem Gänsespiel führen die Spuren sogar bis zu den Ägyptern. Dort wurden bereits Vorlagen dieser Spiele entdeckt – wohl noch nicht so handlich verpackt wie heute. Von Eile mit Weile kennt man ein Vorgängerspiel aus dem 6. Jahrhundert, vom ersten Dame-Spiel ein Exemplar aus dem 12. Jahrhundert. Geradezu jugendlich und frisch erscheinen dagegen Halma (1883), das Leiterspiel (1892) und der Schwarze Peter (1919). Sämtliche Spiele sind in jeder Spielesammlung zu finden. Es sind traditionelle Spiele, die teilweise über Jahrhunderte übermittelt und weitergegeben wurden.

Jetzt auch mit Schweizer Tradition 

Wir haben die Klassiker nun mit Schweizer Tradition verbunden. Die oben genannten Spiele gibt es in der Schweizer Spielesammlung im Schweizer Look. Der Schwarze Peter orientiert sich an den vielfältigen, typisch schweizerischen Eigenschaften. Beim Leiterspiel purzelt man auf bekannten Schweizer Motiven die Zahlen rauf und runter. Und aus dem Gänsespiel – da wurde kurzerhand das Kuhspiel, bei dem Kuh Lisa allerlei Abenteuer erlebt. Sogar ein neues Bergsteigerspiel befindet sich neben den acht Klassikern der Spielgeschichte. Das lassen wir noch ein paar Jahre reifen, bis es ebenfalls zum Klassiker wird

Schweizer Spielesammlung