Das Lösen eines Puzzles ist entspannend und meditativ, mit vielen kleinen Erfolgserlebnissen. Doch was, wenn man mittendrin stecken bleibt und nicht mehr weiter weiss? Mit diesen Tipps sollte das nicht passieren:

Auswahl treffen
Wie viele Teile soll mein Puzzle haben? Zu viele Stücke machen die Ausschnitte kleiner, die Suche schwieriger. Es lohnt sich, wenn man sich langsam an grössere Stückzahlen herantastet. Zudem ist die Wahl des Motivs entscheidend für den Schwierigkeitsgrad. Eine grosse Meeresfläche ist bedeuten schwieriger zu puzzeln als die bunten Federn eines Papageis.

Puzzeln braucht Platz
Nichts ist ärgerlicher, als ein angefangenes Puzzle aus dem Weg räumen zu müssen. Wo puzzelt man ungestört über mehrere Tage? Ein grosses Brett als Unterlage lässt sich leicht verschieben. Und nicht vergessen: Neben den zusammengesteckten Teilen, benötigt die Auslage der Puzzleteile ebenfalls Platz.

Sortieren nach System
Es lohnt sich, ein eigenes, passendes System aufzubauen. Mit den Ecken, dem Rand oder einem eindeutigen Motiv lässt es sich gut ins Puzzle starten. Alle diese Bereiche lassen sich in einem ersten Schritt sortieren und in passenden Gruppen zur Seite legen. Sind sie verarbeitet, sucht man nach neuen Gruppierungen, die sich schnell finden lassen. Ein gutes System vermeidet das x-fache Suchen nach einzelnen Teilchen.

Pausen einlegen
Auch wenn es mittendrin schwerfällt: Was spricht gegen eine Pause? Ein Puzzle muss nicht an einem Tag gelöst werden. Sich an kleinen Schritten erfreuen und nach einer Pause wieder frisch gestärkt ans Werk gehen. Die Erfolge kommen von allein.

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